Redaktionelles

Gewaltfreie Kommunikation

Von Erziehung (Wolfssprache) und Beziehung (Giraffensprache) 

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Eltern werden – Paar bleiben

Wir bekommen ein Kind – juhu! Diese Nachricht stellt das Leben im positiven Sinne auf den Kopf: Es gibt vieles zu genießen, zu entscheiden und zu organisieren. Auch die verbleibende Zeit zu zweit will ausgekostet werden. Und dann? Neben all der Vorbereitung auf die Geburt und dem Leben mit Kind passiert es nicht selten, dass die Paarbeziehung vor allem in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt zurückstecken muss und/oder als schwierig empfunden wird. 

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Schlaf Kindlein schlaf

Ein Drittel unseres Lebens schlafen wir. Unsere Babys schlafen sogar bis zu 18 Stunden und unterscheiden zunächst nicht, ob Tag ist oder Nacht. Dabei ist der Schlaf für die Kleinen elementar wichtig. Schließlich müssen sie alles Erlebte verarbeiten, ihr Gehirn weiterentwickeln und die unterschiedlichen Atemphasen während der verschiedenen Schlafstadien trainieren. Dass sie zwischendrin Hunger bekommen, ist bei all den Anforderungen nur verständlich – alle zwei Stunden nächtliches Stillen sind keine Seltenheit.

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Trag mich!

Warum es einfach mehr Spaß macht, das Leben eng an Mama oder Papa gekuschelt zu entdecken.

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Wenn Babys zu viel weinen…

Alle Babys weinen – und das ist auch gut so. Denn nur so ist es ihnen möglich, ihrer komplexen Gefühlswelt und ihren Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen. Wenn ein Baby aber untröstlich weint, macht sich bei den Eltern meist Ratlosigkeit breit. Sie stehen nach Tagen, Wochen oder gar Monaten, in denen sie keinen Ausweg aus den Schreiattacken gefunden haben, nicht selten am Rand der Verzweiflung. Damit sind sie nicht allein. Einer Studie zufolge – Wurmser et al. 2001 – sind bis zu 20 Prozent der Säuglinge von sogenannten Regulationsstörungen, die neben Schrei- auch Schlaf- und Fütterproblematiken einschließen, betroffen.

 

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