Redaktionelles

Die vertrauliche Geburt

Im Zeitraum von 1999 bis 2010 wurden laut Angaben des Deutschen Jugendinstituts (DJI) 652 Kinder anonym zur Welt gebracht, 278 Kinder in einer der gut hundert Babyklappen in Deutschland ausgelegt und weitere 43 anonym übergeben.

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Eine Geburt zu Hause?

Seitdem es Menschen gibt, bringen die Frauen ihre Kinder im eigenen Heim auf die Welt. Erst in den letzten 100 Jahren hat sich dies geändert. Denn mit der zunehmenden Technisierung und dem medizinischen Fortschritt verlagerte sich der Geburtsprozess mehr und mehr in die Krankenhäuser

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Hypnose: Heilsam und hilfreich

Eigentlich hypnotisieren wir uns den überwiegenden Teil des Tages permanent selbst, ohne es zu merken. Denn bei manchen Tätigkeiten, wie beim Tagträumen oder Autofahren, sind wir so versunken, dass wir alles um uns herum vergessen. In der Schwangerschaft kann Hypnose dabei helfen, mehr nach innen zu schauen, sich selbst zusammen mit seinem Kind weiterzuentwickeln und das Unterbewusstsein positiv auf die Zeit der Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt einzustellen.

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Atmen und Tönen als Geburtsvorbereitung

Für uns alle scheint das Atmen eine Selbstverständlichkeit, dabei ist es das Elementarste, was uns ans Leben bindet. Jedes Leben beginnt mit einem Einatmen und endet mit einem Ausatmen.

Wenn man sich das Atmen wieder bewusst vergegenwärtigt und sich – wie zum Beispiel bei der vollständigen yogischen Atmung, dem mahat yoga pranayama – tief darin versenkt, werden das Nervensystem beruhigt, die Sauerstoffversorgung des Körpers optimiert sowie Reinigungsprozesse angekurbelt. So ist der bewusste Atem auch ein wunderbares Werkzeug, um sich emotional zu entspannen, ruhig zu werden und zu bleiben.

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Sei willkommen Eine gute Basis schaffen – von Anfang an

Lebensanfang, das ist für viele Menschen gleichbedeutend mit Geburt. Aber beginnt das Leben nicht eigentlich schon mit der Zeugung oder sogar schon mit dem Moment, wo es „herbeigewünscht“ wird? Laut dem Epigenetiker Bruce Lipton steht drei Monate vor der Zeugung fest, welche Gene für einen Menschen mit in den Genpool gelangen. Er soll die bestmöglichen Anlagen mitbekommen, um sich an die voraussichtlichen zukünftigen Umstände anpassen zu können.

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