Redaktionelles

Geburt im Geburtshaus – geborgen trotz Corona

Mit den Einschränkungen rund um die Corona-Epidemie umzugehen, ist für alle eine Herausforderung. Geburten laufen trotz Shutdown.

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HypnoBirthing – für eine selbstbestimmte und angstfreie Geburt

„HypnoBirthing“ ist mittlerweile vielen Schwangeren weltweit ein Begriff, die sich zusätzlich zu den herkömmlichen Geburtsvorbereitungen auch nach alternativen Sichtweisen auf Geburten umschauen. Meist spüren diese Frauen tief in sich, dass all die Geschichten, die sie heutzutage über Geburt erzählt bekommen, nicht dem entsprechen, was sie instinktiv und intuitiv empfinden, wenn sie an die Geburt ihres Babys denken.                                                  Foto: © Weronika Kleinhenz

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Auszeit für Mutter und Kind

Wochenbett: Zeit zum Erholen, Zeit fürs Baby

Das Wochenbett bezeichnet die Zeit, die eine Mutter braucht, um sich körperlich von der Schwangerschaft und Geburt zu erholen. Der Körper stellt sich in diesen sechs bis acht Wochen auf den Zustand des „Nicht-Schwangerseins“ um. Gleichzeitig ist das Wochenbett eine wichtige Zeitspanne, um als Familie zusammenzuwachsen. 

 

Abb: © paulaphoto/Shutterstock.com

 

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Geburtscoaching - für eine Geburt im Flow

Abb: © iStock/Ivan-Balvan

Jede Frau kommt mit eigenen Erfahrungen und Geschichten zur Geburt, oft von Ängsten begleitet. Wie seit Urzeiten versetzen Ängste den Körper in den Kampf- oder Fluchtmodus. Dadurch befindet er sich während der Geburt in höchster Anspannung, wodurch sich alles in die Länge ziehen und noch  schmerzhafter werden kann.

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